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Der Immobilienmakler - Mit oder ohne?

Für die Vermietung oder den Verkauf einer Immobilie kann ein Makler als Vermittler durchaus behilflich sein und den Aufwand erheblich reduzieren. Makler übernehmen dabei die Suche nach Interessenten und sorgen so für eine Entlastung bei dem Vermieter oder dem Verkäufer einer Immobilie. Sie kümmern sich um die Organisation, Vermarktung und Kommunikation bis hin zum gewünschten Abschluss des Vertrages.

Dennoch ist der Immobilienmakler insbesondere bei der Wohnungsvermietung in den letzten Jahren stark in Verruf geraten, nicht zuletzt, weil hier die erbrachten Leistungen nicht immer den in Rechnung gestellten Provisionen entsprachen. Sammeltermine bei der Besichtigung einer Wohnung, schlechte Beratung und wenig Qualifikation kennzeichneten viele Immobilienmakler. Doch seit Juni 2015 hat sich der Markt für die Vermietung von Wohnraum durch die bundesweite Einführung des Bestellerprinzips grundlegend geändert. Demnach muss derjenige den Makler bezahlen, der ihn bestellt. Qualität und Qualifikation sind nunmehr wichtiger als je zuvor.

Immofirm - Der andere Immobilienmakler für Erfurt und Thüringen

Immofirm bietet für Vermieter im Zuge des Bestellerprinzips bei der Vermietung von Wohnraum eine günstige und qualitativ hochwertige Alternative zum klassischen Immobilienmakler. Unsere Preise sind fair und transparent, bei uns zahlen Sie als Vermieter nur für die tatsächlich in Anspruch genommen Leistungen.

Wir haben für Sie verschiedene Leistungspakete gestaffelt nach Preisen zusammengestellt und bieten zusätzlich einzelne Leistungen wie z.B. die Durchführung von Besichtigungen oder Objektbewertungen an. Mietinteressenten, in deren Auftrag wir nach Wohnungen suchen, vermitteln wir Ihnen außerdem komplett kostenfrei. Bei der Vermietung von Gewerberaum entstehen für Sie als Vermieter und Auftraggeber grundsätzlich keine Kosten, das Bestellerprinzip findet hier keine Anwendung.

Neben der Vermietung unterstützen wir Sie als Eigentümer einer Immobilie natürlich auch bei einem anstehenden Verkauf und bieten Ihnen dabei ein weitreichendes Leistungsangebot, die Kosten der Vermarktung mit allen hierfür erforderlichen Verkaufsbemühungen werden wie üblich vom Käufer der Immobilie getragen.

Top-Platzierung Ihrer Immobilie

Wir vermarkten Ihre Immobilie mit aussagekräftigen Inseraten in Onlineportalen wie immowelt.de inkl. Immonet.de, kalaydo.de, meinestadt.de und über Anzeigen des Axel Springer Verlag. Zudem akquirieren wir bei Bedarf zusätzlich in bekannten regionalen oder überregionalen Printmedien und werben mit Aushängen bzw. Bannern an Universitäten, Einkaufszentren sowie direkt am Objekt. Desweiteren haben wir immer einen Bestand vorgemerkter Kunden, auf den wir jederzeit zurückgreifen können. Mit uns als Partner für Vermietung und Verkauf profitieren Sie also von einer hohen Reichweite bei der Vermarktung Ihrer Immobilie sowie von einer professionellen Abwicklung!

Im Mittelpunkt steht die Immobilie

Unter einer Immobilie, lat. im-mobilis=un-beweglich, wird ein unbewegliches Sachgut verstanden. Der Begriff Immobilie meint dabei nicht nur das Bauwerk mit dem dazugehörigen Grund und Boden, sondern auch das reine unbebaute Grundstück. Eine Immobilien ohne Gebäude, also das unbebaute Grundstück, wir auch als Liegenschaft bezeichnet.

Die wichtigsten Merkmale der Immobilie

Der Immobilie sind besondere Merkmale geschuldet, welche sie grundlegend von anderen Gütern unterscheidet. Dabei ist eines der wichtigsten Merkmale die Immobilität, die Immobilie ist im Gegensatz zu anderen Gütern an Ihrem Standort gebunden. Desweiteren sind Immobilien heterogen, keine Immobilie gleicht der anderen, zumindest das Grundstück und die damit verbundene Lage unterscheiden sich stets. Diese Einzigartigkeit und der Wert einer jeden Immobilie erfordert einen ganz individuellen Umgang und ein explizit auf die Gegebenheiten abgestimmtes Handeln. Zudem sind Immobilien nicht substituierbar, sie können also nicht durch andere Güter direkt ersetzt werden, somit ist und bleibt die Immobilie als Gut unverzichtbar. Immobilien sind in Ihrer Anschaffung und Herstellung sehr kapitalintensiv, bei Erwerb ist mit nicht unerheblichen Transaktionskosten zu rechnen. Immobilien sind sehr langlebig und wertbeständig, ihre Entstehung als solche ist mit einem längeren Zeitraum verbunden. Die Vermarktung sowie Werterhaltung von Immobilien bedarf intensiver Serviceleistungen und erfordert ein hohes Maß an Professionalität.

Eine weiteres Merkmal der Immobilie ist ihre Eigentumsübertragung. Für den Kauf einer Immobilie sind ein notariell beurkundeter Vertrag und die abschließende Eintragung in das Grundbuch erforderlich. Zudem kann eine Immobilie mit einem Grundpfandrecht belastet werden. Grundpfandrechte sind dingliche Rechte an einem bebauten oder unbebauten Grundstück und dienen der Absicherung von Ansprüchen eines Kreditgebers aus einem Kreditvertrag. Spätestens hier wird deutlich, welchen Wert eine Immobilie besitzt.

Bedeutung der Immobilie als Kapitalanlage

Die Immobilie als eine sichere und wertbeständige Geldanlage ist ein sehr attraktives Instrument zur Vermögensbildung. Der Kauf eines Hauses bzw. einer Eigentumswohnung zur Eigennutzung oder zur Vermietung ist eine sinnvolle Investition um Kapital vor dem Wertverfall zu schützen und eignet sich bestens als Vorsorge. Insbesondere eine Investition in vermietete Immobilien als Kapitalanlage verspricht dabei hohe Renditen bei geringem Risiko. Die Nachfrage nach Immobilien, sei es als reine Geldanlage oder zu Wohn- und Gewerbezwecken, ist in der Vergangenheit besonders in den Ballungsgebieten stetig gestiegen und wird auch in Zukunft weiteren Andrang finden, womit auch weiterhin starke Wertsteigerungen einhergehen. Wer sein Geld gewinnbringend und vor allem sicher anlegen möchte, sollte in den Kauf einer Immobilie investieren!

Immobilien sind allgegenwärtig und dienen neben Wohnzwecken in den verschiedensten Variationen auch der Erstellung und dem Absatz von Gütern und Dienstleistungen, somit fungieren sie auch als Produktionsfaktor. Mit dem Bau und der Verwaltung von Immobilien einhergehend sind eine Vielzahl von Arbeitsplätzen verbunden, insbesondere die Beratung rund um das Gut Immobilie stellt mittlerweile eine beträchtliche Branche dar.

Ihr Ansprechpartner

Dipl.-Betriebsw. Christoph Fischer - Immobiliendienstleister, Immobilienmakler Erfurt & Thüringen

Ich bin Ihr Ansprechpartner wenn es um die Vermietung oder den Verkauf von Wohn- und Gewerbeimmobilien in Erfurt, Jena, Weimar, Suhl bzw. im Raum Thüringen geht.

Immobilienmakler Erfurt

Gemeinsam mit meinen Mitarbeitern und einem Netzwerk geeigneter Partnerunternehmen im Handwerksbereich, kann ich Ihre Ziele hinsichtlich einer professionellen Vermarktung der Immobilie schnell realisieren.

Seit nunmehr 2009 bin ich als Immobiliendienstleister bzw. Immobilienmakler in Erfurt und Thüringen tätig, weshalb ich den hiesigen Immobilienmarkt bestens einschätzen und auf Veränderungen sowie Neuerungen eingehen kann. Prägend war neben den praktischen Erfahrungen auch mein Betriebswirtschaftsstudium an der Fachhochschule Erfurt mit immobilienbezogenen Wahlfächern sowie einer abschließenden Diplomarbeit mit dem Thema "Immobilienfinanzierung: Traditionelle und innovative Instrumente sowie die Auswirkungen der Finanzmarktkrise".

Blick auf Erfurt Altstadt

Landeshauptstadt Erfurt - Der Mittelpunkt Thüringens

Erfurt als Landeshauptstadt des Freistaates Thüringen zählt etwas mehr als 200.000 Einwohner. Die Stadt blickt auf eine sehr lange Geschichte zurück, bereits im Jahr 742 wurde sie als Großsiedung erstmals urkundlich erwähnt. Einen dementsprechend hohen historischen Wert haben viele Gebäude in Erfurt.

Dom und Severikirche in Erfurt

Das Wahrzeichen Erfurts bildet das Ensemble aus Dom und Severikirche, das auf dem Domberg über der Stadt thront. Zu erreichen sind die beiden Gotteshäuser über die Domstufen, die vom Domplatz aus nach oben führen. Bereits im Jahr 752 wurde auf dem Domberg mit dem Errichten von Kirchen begonnen, wie Ausgrabungen im Jahr 1991 gezeigt haben. Im Laufe der Zeit stürzten viele Gotteshäuser ein oder fielen Bränden zum Opfer. Der Bau der heutigen Severikirche wurde Anfang des 12. Jahrhunderts beendet, der des Doms nur wenige Jahre später. Beide Bauwerke wurden später immer wieder umgebaut, vor allem um mehr Platz für die gläubigen Besucher zu schaffen. Der Domplatz hatte ab dem 13. Jahrhundert eine wichtige Funktion als größter Marktplatz der Stadt, zudem war er zum Teil bebaut. Allerdings wurden bei einem Angriff der Franzosen im Jahr 1813 die Häuser auf dem Platz zerstört. Anschließend entschloss man sich, sie nicht wieder aufzubauen. Heute finden über das Jahr verteilt viele Veranstaltungen auf dem Domplatz statt, darunter der Erfurter Weihnachtsmarkt. Auf den Domstufen veranstaltet das Theater Erfurt zudem jedes Jahr im August die DomStufen-Festspiele, bei denen unter freiem Himmel Opern aufgeführt werden.

Krämerbrücke

Neben dem Dom ist die Krämerbrücke eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Erfurt. Dabei handelt es sich um eine mittelalterliche Brücke, die den Fluss Gera überspannt. Die Besonderheit ist, dass auf ihrer gesamten Länge von 79 Metern Gebäude errichtet wurden. Weil die ursprüngliche Brücke Ende des 15. Jahrhunderts einem Brand zum Opfer fiel, wurden die Häuser im Fachwerk wieder neu errichtet. Von den ursprünglich 62 Gebäuden gibt es heute nur noch 32. Darin befinden sich neben Wohnungen vor allem Geschäfte, in denen Kunstwerke verkauft werden. Die Gebäude, die sich mehrheitlich im Besitz der Stadt befinden, gehören zu den wertvollsten Immobilien Erfurts. Am östlichen Ende der Krämerbrücke befindet sich die Ägidienkirche, deren Torbogen einen der beiden Zugänge zur Brücke bildet. Der 33 Meter hohe Rote Turm der Kirche ist für Besucher geöffnet, von dort aus hat man einen schönen Blick über die gesamte Altstadt Erfurts. Die Ägidienkirche grenzt an den Wenigemarkt, dessen angrenzende Gebäude viele Restaurants und Cafés beherbergen.

Die Erfurter Innenstadt

Erfurt hat einen der schönsten Stadtkerne Deutschlands, da viele Gebäude noch aus dem Mittelalter stammen. Viele im Fachwerk errichtete Häuser in der Innenstadt enthalten Wohnungen und zählen damit zu den begehrten Immobilien der Landeshauptstadt Thüringens. Die Plätze, die den Stadtkern Erfurts prägen, sind neben dem Domplatz der Fischmarkt und der Anger. Zwischen den drei Plätzen fahren Straßenbahnen, zuweilen kann es auf den schmalen Bürgersteigen eng werden, wenn zu viele Passanten gleichzeitig unterwegs sind. Um dies zu umgehen, kann man sich in den kleinen Gassen zwischen den Häusern umsehen und beispielsweise die rund 25 Kirchen und Kirchtürme bewundern, die teilweise etwas versteckt im Stadtkern liegen. Etwas abseits des Fischmarkts liegt auch die Alte Synagoge, ihres Zeichens die älteste Synagoge Europas, die noch erhalten ist. Mit ihrem Bau wurde bereits Ende des 11. Jahrhunderts begonnen.

Parks und Naherholung in Erfurt

Im Erfurter Stadtgebiet befinden sich einige größere Parks, in denen man die Natur genießen kann. Dazu zählt beispielsweise das Venedig in der Innenstadt, in dem die Gera mehrere Inseln bildet. Zu seinem Namen kam der Park wegen des Färberhauses „Zur kleinen Venedige“, das vor mehreren hundert Jahren auf einer der Inseln stand. Eine weitere Grünfläche in Erfurt ist der 6,5 Hektar große Stadtpark, der von der Innenstadt aus über eine breite Treppe erreichbar ist. Auch der Nordpark und der Südpark sind einen Besuch wert. Am westlichen Stadtrand Erfurts befindet sich zudem die Erfurter Gartenbauausstellung, die seit einigen Jahren egapark heißt. Schon Ende des 19. Jahrhunderts wurden auf dem Gebiet des heute 36 Hektar großen Gartenparks Blumenbeete angelegt und Sitzbänke aufgestellt. Zu Zeiten der DDR gehörte die damalige iga zu den beliebtesten Ausflugszielen des Landes, nach einigen Schwierigkeiten entwickelte sich der Park auch nach der Wende zu einem Besuchermagneten. Im Jahr 2021 findet im egapark die Bundesgartenschau statt. Im Süden von Erfurt grenzt der rund 700 Hektar große Steigerwald an den Stadtrand, hier sind ausgedehnte Wanderungen möglich. In mehreren Häusern im Wald wird Gastronomie angeboten, darunter das „Waldkasino“, das „Waldhaus“ und das Restaurant „Am Bismarckturm“, das sich neben dem Bismarckturm befindet, einem 22 Meter hohen Aussichtsturm im Steigerwald.

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